Haben Sie einen eigenen Garten, kennen Sie eine Gruppe von Menschen, die gerne gemeinsam gärtnerisch aktiv werden wollen, oder sind Sie einfach neugierig, welche weiteren Aktionen hinter QuerBEET Hörde stecken? Dann laden Sie sich diese Flyer herunter: Flyer QuerBEET Hörde
Monat: März 2014
Neue Förderung für selbstgenutzten Wohnraum
Seit dem 1. Oktober 2013 gibt es eine neue Förderung von selbstgenutzten denkmalgeschützten, denkmalwerten und/oder städtebaulich und baukulturell erhaltenswerten Wohngebäuden. Lesen Sie das Merkblatt der Stadt Dortmund dazu hier …
Hörder Supermarkt kühlt mit CO2
Hörde ist auch beim Klimaschutz vorn. Der neue REWE-Supermarkt betreibt seine Kühlanlagen nur noch mit CO2 und nicht mehr mit den schädlichen, halogenhaltigen Kältemitteln.
Lesen Sie hier mehr …
Dortmund-Hörde – ein Stadtteil im Wandel
Dortmund-Hörde – ein Stadtteil im Wandel: Unter diesem Titel setzte sich ein Projekt der Universität Dortmund, Fakultät Raumplanung intensiv mit dem Stadtteil auseinander. Zielsetzung war es, gezielt auf die sozialen Konsequenzen und Chancen der Stadtteilentwicklung einzugehen und herauszufinden, welche Interessen und Bedürfnisse einzelne gesellschaftliche Gruppen (Jugendliche, Dauergäste des öffentlichen Raums, Anwohner des Phoenix-Sees) besitzen. Diese drei Gesellschaftsgruppen befanden sich im Fokus der Projektarbeit, da bei ihnen der größte Handlungsbedarf besteht. Als Ergebnis wurden Handlungsempfehlungen im Umgang mit diesen Gesellschaftsgruppen erarbeitet. Der Endbericht steht Ihnen hier zur Verfügung: Ein Stadtteil im Wandel
Newsletter No. 10 erschienen
Gerne präsentiert Ihnen die Hörder Stadtteilagentur den neuen Newsletter. Darin finden Sie folgende Beiträge:
• Hörder Brücke – Damals und Heute
• Hörder Stadtteilagentur bei Facebook
• Dortmund Hörde – Ein Stadtteil im Wandel
• Abstimmungsgespräch über die Gestaltung Friedrich-Ebert-Platz
• Kun(s)terbunt – 8 Tage, 8 Workshops, 6 Künstler, eine Ausstellung
• Umbauten zum integrativen Spielpunkt an der Hörder Semerteichstraße
• Gemeinsam für ein sauberes Hörde
• Vorgestellt: Konrad-von-der-Mark-Schule
• Termine
Den Download des Newsletters finden Sie hier.
Ergebnisse einer Eigentümerbefragung liegen vor
Die Immobilieneigentümer sind wichtige Akteure im Stadtumbau Hörde Zentrum. Um gezielte Beratungsangebote zu entwickeln, hat die Hörder Stadtteilagentur 2013 eine Eigentümerbefragung durchgeführt. Informationen über den Immobilienbestand und die Beratungsbedürfnisse der Eigentümer konnten so ermittelt werden.
Die Präsentation der Eigentümerbefragung können Sie hier einsehen.
Abstimmungsgespräch über die Gestaltung Friedrich-Ebert-Straße / Friedrich-Ebert-Platz
Teile der Anwohner haben sich vor einigen Monaten an die Bezirksvertretung Hörde gewandt, mit der Bitte, bei der Umgestaltung des Friedrich-Ebert-Platzes und der Friedrich-Ebert-Straße die dortige „Trinkerszene“ zu berücksichtigen und keine weiteren Bänke mehr aufzustellen. Zahlreiche Hörder/innen folgten der Einladung des Bezirksbürgermeisters Renno und kamen am 27. Februar 2014 in den Bürgersaal der Bezirksverwaltungsstelle Hörde. Ebenfalls eingeladen waren, Vertreter/innen der Polizei, des Ordnungsamtes, des Planungsamtes, des Gesundheitsamtes und der Hörder Stadtteilagentur.
Nachdem mehrere Anwohner/innen umfassend die Situation auf und um den Friedrich-Ebert-Platz dargestellt hatten, erläuterte Thomas Weyland von der Stadtteilagentur, welche Maßnahmen bislang schon zur Veränderung des Platzes ergriffen wurden. Dazu gehörten sowohl die gestalterischen Maßnahmen am Platz selbst, wie auch beispielsweise Gespräche mit den Pächtern des Kiosks, ihre Toiletten zur Verfügung zu stellen.
Deutlich wurde durch einen Beitrag von Frau Dr. Ullrich, Ärztin beim Gesundheitsamt der Stadt Dortmund, dass die Personen, die zu dieser Szene gehören, fast allesamt im Hörder Zentrum wohnen und daher der Friedrich-Ebert-Platz natürlich zu ihren sozialen Treffpunkten gehört, zumal alkoholabhängige Menschen aufgrund ihrer körperlichen Konstitution keine weiten Wege mehr gehen können.
Polizei und Ordnungsamt erläuterten, dass die Kontrollen unregelmäßig und mit Bedacht durchgeführt würden.
Resümierend kann gesagt werden, dass in dieser Fragestellung ein Ausgleich gefunden werden muss zwischen den Anliegen der Anwohner/innen, in einem sauberen und ungestörten Umfeld wohnen zu können, und dem Anliegen im Hörder Zentrum auch für andere Bewohner/innen und Besucher/innen im Sinne einer Barrierefreiheit gerade für ältere Menschen entsprechende Verweil- oder Ruheplätze anzubieten