Monat: September 2021

23. September 2021

Oktoberfestival  „Piepenstock Aus‘m Häuschen“

Corona hat fast alles lahmgelegt. Existenzen waren und sind bedroht. Auch die Musik stand still. Darum ist es schön, dass es langsam wieder losgehen kann und das Leben wieder anrollt. 
Im Rahmen des Förderprogramms, „Alles muss raus“ vom Kulturbüro Dortmund, findet am 1. und 2. Oktober `21 ein Open-Air Strassenfest auf dem Piepenstockplatz statt. 
Freitag, 1.10. | 16:30 – 22:00 Uhr
Samstag, 2.10. | 14:00 – 22:00 Uhr Weiterlesen

13. September 2021

Hörde PUTZmunter ist wieder da

Vom 13. bis 18. September geht Hörde PUTZmunter wieder an den Start. Viele werden sich erinnern. 2018 und 2019 sammelten jeweils über 150 Hörderinnen und Hörder Müll unter dem Motto „Wir machen Hörde schöner“.
Hörde PUTZmunter war und ist darauf angelegt

– den Stadtteil zu säubern und dadurch einen Bezug zu seiner direkten Umwelt zu bekommen
– nette Menschen kennen zu lernen und durch eine gemeinsame Aktion einander zu begegnen
– eigene Ideen im Zusammenhang mit Saubermachen, Umweltbewusstsein und soziales Engagement einzubringen. Weiterlesen

13. September 2021

Hörder Kultur trifft auf Sommer-(Regen)

Foto: Sybille Hassinger

Ende August wurde auf dem Friedrich-Ebert-Platz über vier Tage hinweg der erste „Hörder Kultursommer“ gefeiert – ein ganz neues Veranstaltungsformat aus Musik, Talk und Theater – das vom Verein Hörde International e.V. ausgerichtet wurde.
Neben vielen musikalischen Beiträgen gefielen vor allem die Gesprächsrunden im „Talk-Container“, der hier eine Premiere hatte. Weiterlesen

11. September 2021

Neuer Vorstand beim Imkerverein Hörde

Generationswechsel im Imkerverein Hörde: E. Saalmann (li.) und H. Kleffmann (re.)

Aufgrund der unsicheren pandemischen Entwicklung, hat sich der Imkerverein Hörde dazu entschlossen seine diesjährige Jahreshauptversammlung in den August vorzuziehen. Heinrich Kleffmann legte in diesem Rahmen nach zehn Jahren das Amt des 1. Vorsitzenden nieder. Im „Haus Rode“ am Hörder Neumarkt wurde Esther Saalmann einstimmig als neue Vorsitzende gewählt. Damit steht dem über 160 Jahre alten Traditionsverein erstmals eine Frau vor. Weiterlesen

10. September 2021

Urban-Gardening-Projekt „Querbeet Hörde“ soll auf gesamte Stadt ausgedehnt werden

Gemeinschaftsgärten, Hochbeete und begrünte Fassaden sollen überall in Dortmund einfacher möglich werden. Die Stadt will ab dem nächsten Jahr mit „Querbeet Dortmund – ernte deine Stadt“ das Gärtnern im Sinne der „Essbaren Stadt“ in ganz Dortmund unterstützen.
Gärtnern in der Stadt bietet viele Vorteile: Es schafft zum Beispiel Erholungsräume im unmittelbaren Wohnumfeld und fördert die Eigenproduktion von Lebensmitteln.
„Querbeet Dortmund – ernte deine Stadt“ schlägt die Verwaltungsspitze jetzt dem Rat zur Entscheidung vor. Wobei die Aufgabe für die Verwaltung gar nicht neu ist, denn sie legt gleichzeitig auch einen Erfahrungs- und Abschlussbericht für das Projekt „Querbeet Hörde – ernte deine Stadt“ vor, das in zwei Phasen seit 2013 im Stadterneuerungsgebiet „Soziale Stadt – Stadtumbau Hörde“ lief und viele wertvolle Erfahrungen sammelte.

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9. September 2021

Ausstellung wanderte vom Phoenixsee in die Hörder City

Innerhalb des Ausstellungs- und Buchprojektes rund um den Phoenixsee war schon jede Menge los. Jutta Schmidt bietet in ihrem Projekt „Der Phoenix-See hat zu viele Inseln“ eine Reihe von Veranstaltungen an. Beim außergewöhnlichen Openair-Kinoabend in der Hörder Fußgängerzone haben die Besucher aufmerksam die poetischen Erinnerungen in Judith Kuckarts Film „Hörde mon amour“ genossen und sich in der anschließenden Gesprächsrunde über Hörde, ihren Bezug zu der Stadt, die Veränderungen durch den See und auch über ihre Kindheitserinnerungen ausgetauscht. Weiterlesen

7. September 2021

Gemüse aus dem Industriegebiet

Foto: GrünBau

Foto: GrünBau

Ein großes Gewächshaus am Remberg in Hörde wird Lernort für modernes Gärtnern. Die GrünBau gGmbH hat mit dem Projekt Querbeet.sozial einen neuen Standort zwischen Phoenixsee und B236. Auf dem 5000 qm großen Industriegelände steht ein Gewächshaus, das die Dimensionen einer kleinen Halle hat. Lange Reihen an Bodenbepflanzung sucht man hier aber vergeblich – der Boden ist felsig, teilweise sogar asphaltiert. Dass hier dennoch Gemüse angebaut werden kann, liegt an der Art des Anbaus. Anstelle von Ackern werden Hochbeete bepflanzt. „Wir wollen zeigen, dass auch auf Flächen, die man nicht unbedingt mit Landwirtschaft in Zusammenhang bringt, gepflanzt und geerntet werden kann“, sagt Frank Plaß von GrünBau.

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