29. Januar 2016

Begegnungscafé im Café Röstwerk – ein Ort der gelebten Integration

Im Dezember war es schon mal soweit. Das Café Röstwerk Hörde stellte seine Räume zur Verfügung für ein Begegnungscafé von Geflüchteten und „alteingesessenen“ Hördern und Hörderinnen. Ein Treffpunkt der Integration war geboren.
Daher entschlossen sich die Inhaberin des Röstwerks Susanne Bräuning und einige ehrenamtlich Tätige der Flüchtlingsunterkunft Phoenixhaus in Hörde dazu, das Begegnungscafé regelmäßig durchzuführen.
Jeden zweiten Samstag im Monat ab 14:30 Uhr wird also ab sofort zu Kaffee, Tee und Kuchen und vielleicht zu der einen oder anderen Überraschung eingeladen. Kaffee, kalte Getränke und Kuchen werden gespendet.
Willkommen sind alle Geflüchteten, die in Hörde ein neues zuhause gefunden haben. Und willkommen sind alle schon lange in Hörde Ansässigen, um miteinander Kaffee zu trinken, Süßes zu essen, zu reden und um sich vielleicht weiter zu verabreden.
Alle Menschen, die kommen, werden andere Kulturen kennenlernen, vielleicht neue Freunde gewinnen. Geflüchtete werden vielleicht erfahren, wo Wohnungen frei sind oder wo sie eventuell einer Beschäftigung nachgehen können.
Die Hörder Stadtteilagentur unterstützt das Begegnungscafé und begrüßt diese Initiative aus der Hörder Händlerschaft. Noch mehr solcher Initiativen und Angela Merkel wird Recht behalten: Wir schaffen das! – in Hörde allemal.
Das nächste Begegnungscafé findet am Samstag, den 13.02. um 14:30 Uhr im Café Röstwerk, Rathausstr. 8 in Dortmund-Hörde statt. Wir freuen uns auf alle, die offen für Neues sind und respektvoll mit Unterschieden umgehen können.