Das Projekt „PHOENIX – Eine neue Stadtlandschaft in Dortmund“ hat den Deutschen Städtebaupreis 2018 erhalten. Die Freude über diese besondere Auszeichnung war und ist – nicht nur im Rathaus – riesengroß.
PHOENIX! Der Dreiklang von Phoenix-West – Hörde-Zentrum – Phoenix-See gilt als beispielhaftes Projekt des Strukturwandels.
Mit diesem Projekt hat sich die Stadt Dortmund im April 2018 um den Deutschen Städtebaupreis beworben.
Es ist eines der größten Konversionsprojekte der jüngeren Vergangenheit in Dortmund und im Land NRW. Damit gemeint ist die städtebauliche Verwandlung der riesigen altindustriellen Flächen im Dortmunder Stadtteil Hörde. Hier lesen Sie die Begründung.
Mit dem Deutschen Städtebaupreis werden städtebauliche Projekte prämiert, die sich durch nachhaltige und innovative Beiträge zur Stadtbaukultur auszeichnen.

Quelle: Stadt Dortmund; Lichtspiele Hörde, Foto Stefanie Kleemann
Dabei sollen die Projekte den aktuellen Anforderungen an zeitgemäße Lebensformen ebenso Rechnung tragen wie den Herausforderungen an die Gestaltung des öffentlichen Raums, dem sparsamen Ressourcenverbrauch sowie den Verpflichtungen gegenüber der Orts- und Stadtbildpflege.
Er wird alle zwei Jahre von der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL) ausgelobt und von der Wüstenrot Stiftung gefördert. Quellen: https://staedtebaupreis.de/ und Nordstadtblogger